Kanzlei WPH GmbH & Co. KG

Mit IT die
Zukunft formen.

Näher am Mandanten – dank IT

Die Büroräume der Kanzlei WPH GmbH & Co. KG befinden sich am Rande der historischen Altstadt von Lauf an der Pegnitz in Mittelfranken. Doch, die urigen Fachwerkfassaden, die man beim Blick aus den bodentiefen Fenstern sieht, sollen das einzige Merkmal der Vergangenheit sein. Bei den WPH-Geschäftsführern Stefan Maier, Tobias Göstl und Alexander Merkl geht es um die Zukunft.

Die Büros sind mit Holzakzenten einladend hell und offen gestaltet, einen Dersscode gibt es nicht, der Obstkorb ist immer frisch gefüllt. „Wir achten auf Wohlfühlatmosphäre und Nachhaltigkeit“, erklärt Stefan Maier, während er durch das Office führt. Nicht alle Mitarbeitenden sind vor Ort, Remote Work wird angeboten.

Als Stefan Maier im Jahr 2002 als junger Werkstudent bei der WPH angefangen hat, war die Welt der Steuerberatung noch eine andere. Anstatt Cloud, Managed Service Providern und digitaler Belege fand der Alltag zwischen wuchtigen Aktenstapel und Röhrenbildschirmen statt. Schon zu der Zeit stand Schuster & Walther der Kanzlei als IT-Partner zur Seite.

Rundum-Betreuung: Näher an den Mandanten sein

Maier ist nach dem Studium bei der WPH geblieben, er hat sich gezielt für den Mittelstand entschieden, weil er Mandanten ganzheitlich betreuen wollte. 2017 gab es einen großen Kanzlei-Relaunch, seitdem steht Digitalisierung an oberster Stelle. „Wir spüren, dass es einen Drang nach moderner Steuerberatung gibt,“ erklärt der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, der gebürtig aus Nürnberg kommt.

„Unsere Ursprungsmotivation war, Dienstleistungen schneller verfügbar zu machen“, so Maier. Gestartet hat das mit der Einführung von DATEV Unternehmen online. Stück für Stück hat man weitere Digitalisierungstools implementiert. „Wir wollten näher an den Mandanten ran und das geht nur, wenn man digital zusammenarbeitet.“

Die Mandanten, das sind über 2000 Unternehmen, Firmen und Privatpersonen überwiegend aus der Metropolregion Nürnberg, die von der WPH beraten werden. Eine umfassende und langfristige Betreuung ist für Stefan Maier dabei ausschlaggebend. Dies und eine zukunftsorientierte Denkweise sei ihm auch beim IT-Dienstleister wichtig. „Ich freue mich, wenn Schuster & Walther die Kanzlei mit Ideen herausfordert. Wir reden immer über die Zukunft, nicht über das Hier und Jetzt.“

Viele SchuWa-Mitarbeitende zählt Maier mittlerweile zu seinem engen Bekanntenkreis, der Austausch findet regelmäßig statt. „Wir schätzen die DATEV-Nähe von SchuWa. Der Dreiklang aus Kanzlei, DATEV und Schuster & Walther ist stabil und funktioniert sehr gut“, so der Steuerberater.

Pandemie sorgte für neue IT-Anforderungen

Eine weitere Herausforderung der WPH war in den vergangenen zwei Jahren der Aufbau hybrider Arbeitsstrukturen bei wachsender Mitarbeiterzahl. Das Team ist in den letzten drei Jahren von 17 auf 48 gewachsen. Deshalb kümmerte sich Schuster & Walther um die passgenaue Einführung von Microsoft 365 und die Beschaffung der notwendigen Endgeräte.

Wohin soll es bei der WPH in Zukunft noch gehen? Da muss Maier schmunzeln. „Wir sind da relativ offen.“ „Aber“, fügt er an, „wir wollen weiterhin digitaler Vorreiter sein.“

„Wir schätzen die DATEV-Nähe von SchuWa. Der Dreiklang aus Kanzlei, DATEV und Schuster & Walther ist stabil und funktioniert sehr gut.“