
Christian Barta
Stillstand ist
Rückschritt
Stillstand ist
Rückschritt
Das Juniorprogramm war wie geschaffen für mich
Christian Barta betreut bei Schuster & Walther Key Accounts und ist stellvertretender Head of Sales. Wir wollten wissen, wie er sich als junger Mensch an diese Rolle angepasst hat.
Was waren Deine Ziele, als Du 2015 bei Schuster & Walther angefangen hast?
Als ich bei SchuWa anfing, war mein primäres Ziel, in der IT-Branche Fuß zu fassen und Know-how nicht nur fachlich, sondern auch im Umgang mit Menschen zu sammeln. Das Junior-Programm war damals wie geschaffen dafür.
Du hast nebenberuflich einen Bachelor absolviert. Warum?
Ein ehemaliger Vorgesetzter sagte einmal zu mir: „Stillstand ist Rückschritt.“ Das hat sich bei mir eingebrannt. Mit dem Bachelor wollte ich mir nicht nur selbst beweisen, studieren zu können, sondern auch neue Dinge lernen, die mir in meinem Berufsleben weiterhelfen.
Seit 2019 betreust Du Key-Accounts. Worauf kommt es dabei an?
Sympathie, Menschlichkeit und Zuverlässigkeit sind im Umgang mit größeren Kunden sehr wichtig. Fundiertes Fachwissen und ständige Weiterbildung sind ebenso zentral.
„Bei SchuWa wurde ich nie allein gelassen.“
Du bist mit nur 27 Jahren Führungskraft geworden. Wie hast Du dich an diese Rolle angepasst?
Am Anfang war das eine gewisse Umstellung, zusätzlich eine andere Rolle einzunehmen. Aber bei SchuWa wurde ich nie allein gelassen. Ich hatte und habe hier Mentoren, die mich immer bereitwillig unterstützen.
Im Vertrieb hast Du jeden Tag mit Menschen zu tun. Was lernt man dabei?
Den Menschen mit all seinen Problemen, Antrieben, Vorstellungen und Wünschen zu verstehen. Jeder Mensch ist so individuell, wie die Firma, in der er oder sie arbeitet. Es gibt kein Schema F, das auf alle anzuwenden ist. Man muss die Lösungen gezielt auf die Bedürfnisse zuschneiden.
„Jeder Mensch ist so individuell, wie die Firma, in der er oder sie arbeitet.“